Kurze aber umso schönere Granitklamm. Wir haben am Klammausgang übernachtet (fernes Wetterleuchten inklusive) und sind am nächsten Morgen mit einem Auto nach Altoggio gefahren. Im Ort wurden wir dann gleich von mehreren Bewohnern auf den richtigen Weg hingewiesen, die Leute hier sind es offenbar schon gewohnt das Leute in Badesachen und großen Rucksäcken durch das Dorf irren. Hat man mal den Weg über die Felder gefunden ist es kein Problem mehr in die Schlucht zu finden. Im Bachbett angekommen haben wir erstmal eine halbe Stunde gewartet bis die Sonne in die Klamm scheint. Hat sich ausgezahlt, die Stimmung im Engteil war unbeschreiblich.
Sehr hohe Sprünge möglich. Mit dabei waren Grega und David. Eine Beschreibung der Schlucht findet man auf opencanyon.org.