Nach einer Nacht unter Seeschildkröten und einem Badeausflug ins Hawiyat Najm (die Sternschnuppe) auch bekannt als das Bimah Sinkhole gings wieder in die Berge.  Geplant war eigentlich die Höhlendurchquerung des 7th Hole, was sich mit einem Auto allerdings als zu ambitioniert herausgestellt hat. Außerdem hatte ich das afghanische Essen am Vortag nicht vertragen und musste den Tag mit Magenkrämpfen und Durchfall kämpfen. Irgendwann muss ich also wiederkommen. Dan, Grega und David haben sich aber zumindesten in die erste Halle des 7th Hole abgeseilt und ich durfte meinen Platz im Schatten mit einer Sandrasselotter teilen, einer der gefährlichsten Schlangen der Welt.  Mehr Infos gibt’s auf DansMehr lesen

Nach eine Woche im Freien haben wir uns ein Hotelzimmer mit Klimaanlage gegönnt und danach auch noch die Möglichkeit bekommen unsere Ausrüstung am Dach des Hotel zu verstauen um für den kommenden Wüstentrip etwas Platz im Auto zu haben. Zunächst gings mal 400km in den Süden wo wir in der Nacht unseren Schlafplatz in den Sugar Dunes erreicht haben. Den letzten Abschnitt fährt man hier am Strand entlang und muss gut auf die Gezeiten aufpassen: etwas zu spät und der einzige Rückweg ist durch die Wüste. Der Sonnenaufgang in den Sugar Dunes war ein Erlebnis: Links weißer Sand wohin man schaut, rechts der Pazifische Ozean.Mehr lesen

Eine absolut monumentale Tour.  3h Anfahrt über wilde Straßen zu einem versteckten Ort mit Ur-Bananen, 6h Canyoning in einer gewaltigen Schlucht mit heißen Quellen, einer Höhlenpassage um knapp 3km Schwimmstrecken und am Schluss eine Ortschaft die mitten in ein Bergsturzgelände gebaut wurde. Viel besser wird’s nicht. Dan hat hier einiges über den Trip geschrieben: pfiati.wordpress.com Mehr Infos gibt’s auf opencanyon.orgMehr lesen

Ruhetag im Touristisch erschlossenen Wadi Shab. Start mit einer Bootsfahrt über den See am Schluchtausgang, dann auf guten Weg bis zu den Badebecken. Grega, Dan und ich sind dann noch am orographisch linken Ufer bis zu einem Verlassenen Dorf gewandert um die Klamm von oben zu gehen.  Am Abend gings dann nach Mibam wo wir am Grundstück von Fahd und Mohamad, unseren Chauffeuren vom morgigen Tag, schlafen durften. Mehr gibts wie üblich auf Dans Travellog: pfiati.wordpress.com Mehr Infos gibt’s auf opencanyon.orgMehr lesen

Nachdem wir das im Sand feststeckende Auto unsers Strandnachbarn befreit hatten gings von der Küste in die Berge. Unten sind die Straßen noch gut ausgebaut, je weiter man sich vom Meer fortbewegt, desto steiler und schmäler werden die Pisten. Ein 4×4 Auto ist da schnell notwendig.  Zum Einstieg vom Wadi Ta’ab führt seit kurzen eine neue Piste: Steil, wild in den Fels gehauen und ohne Seitenbegrenzung gehts bis zu einer kleinen Parkmöglichkeit oberhalb des Toureinstiegs. Wir quetschten uns in den letzten Parkplatz, der Rest war von den Fahrzeugen einer kommerziellen Gruppe zugeparkt.  Die große Gruppe lies uns netterweise gleich vorbei und so gings mit zweiMehr lesen

Der erste Tag im Oman, nach Anflug über Wien und Doha nach Muscat. Vor Ort dann einen Slowenen getroffen der uns für eine kleine Gefälligkeit eine Palette Bier spendiert hat von der wir den Rest des Urlaubs gezehrt haben.  Übernachtung auf dem 2016 für eine Audi-Werbung errichteten Fußballfeld im Nirgendwo(!) weil eine Gruppe Südtiroler Kletterer(!!) an unseren eigentlich gewünschten Platz geschlafen haben. Der Canyon am nächsten Tag war ein herrlicher Einstand für die Woche Wüstencanyoning. Klares Wasser, eindrucksvoller Fels und eine ganz andere Stimmung als zuhause. Grega wurde dann von einer holländischen Familie zurück zum oberen Parkplatz gefahren bevor wir dann über die wilde StraßeMehr lesen