Nach eine Woche im Freien haben wir uns ein Hotelzimmer mit Klimaanlage gegönnt und danach auch noch die Möglichkeit bekommen unsere Ausrüstung am Dach des Hotel zu verstauen um für den kommenden Wüstentrip etwas Platz im Auto zu haben.
Zunächst gings mal 400km in den Süden wo wir in der Nacht unseren Schlafplatz in den Sugar Dunes erreicht haben. Den letzten Abschnitt fährt man hier am Strand entlang und muss gut auf die Gezeiten aufpassen: etwas zu spät und der einzige Rückweg ist durch die Wüste.
Der Sonnenaufgang in den Sugar Dunes war ein Erlebnis: Links weißer Sand wohin man schaut, rechts der Pazifische Ozean. Allzulang durften wir aber nicht bleiben, da die Flut wieder kam.
Am Rückweg in die Zivilisation haben wir uns dann noch ein spontanes Strandrennen mit einer Gruppe Omanis geliefert.
400km weiter nördlich machten wir noch einen Halt in den Wahiba Sands, noch eine Wüste, diesmal in Rot und genauso eindrucksvoll. 100m hohe Sanddünen und viel Nichts egal wohin man schaut.
Übernachtet haben wir dann in Ras al-Hadd, einen Ort am Pazifischen Ozean wo man mit etwas Glück Meeresschildkröten bei der Eiablage beobachten kann.
Mehr Infos gibt’s auf Dans Blog: Erster Tag, Zweiter Tag