Die erste Ersatztour für den Hochwasser führenden Rußbach. Hier gabs einen angenehmen Wasserstand und der Blick hinunter zum Hallstättersee ist immer wieder ein Genuss.  In großer, internationaler Gruppe (AT,SLO,CZE) waren wir in Windeseile unten und sind dann gleich zum Saiherbach weitergefahren.   Mehr Infos gibt’s auf opencanyon.org  Mehr lesen

Herrliche aber überraschend kleinräumige Salzhöhle bei Cardona. Start am Parkplatz vom Schaubergwerk, dann zum unteren Einstieg und durch die Höhle zum oberen Einstieg.  Schöne Salzablagerungen an der Decke und an den Wänden und ein kleines, salziges Rinnsal am Boden. Die Überlagerungen haben wir aufgrund Zeitknappheit nicht gefunden, ein weiterer Besuch steht also an. Wir sind einem Track von Wikiloc gefolgt. Mehr lesen

Nachmittagstour am Rückweg nach Bierge. Eine abwechslungsreiche und landschaftlich schöne Klamm mit einigen hohen Sprungmöglichkeiten und einen Siphon. Leider sind wir spät gestartet und deshalb schnell durch die Klamm gegangen, die sich mehr Zeit verdient hätte. Danke an Nici für den Shuttledienst. Mehr Infos gibts auf opencanyon.orgMehr lesen

Auf der Suche nach lohnenden aber nicht zu viel Wasser führenden Schluchten sind wir auf Rubens Vorschlag 2.5h nach Westen gefahren um mit zwei spanischen Canyonauten den Artazul zu gehen. Der Aufwand hat sich gelohnt – eine kurze aber abwechslungsreiche Schlucht die von allen was bietet: hohe, freihängende Wasserfälle, Rutschen und Sprünge. Und das alles in schöner Klamm im gebanktem Fels.  Am Einstieg wars noch winterlich kalt, unten dann frühlingshaft warm. Mehr Infos gibts auf opencanyon.orgMehr lesen

Nach 2h Fahrt waren wir in Viu de LLevata angekommen, einen kleinen Dorf oberhalb der gleichnamigen Schlucht. Im Sommer wird diese Tour oft begangen, jetzt im Frühjahr waren wir die einzigen. Wir sind via Teixidor, einem oft trockenen Seitengraben eingestiegen. Heute führt aber auch diese Tour ausreichend Wasser – drei Abseiler wobei der letzte schön und überhängend ist.  Noch bevor der Teixidor in die Hauptschlucht mündet sind wir nach links auf einen Steig ausgestiegen und wieder zum eigentlichen Einstieg vom Viu de LLevata gewandert, zahlt sich aus, da man sonst ein paar nette Sprünge verpasst.  Die Tour selbst war überraschend kalt und kontinuierlich. Wasserfarbe warMehr lesen

Nachdem die Wasserstände um Rodellar herum sehr hoch waren, sind wir nach Norden in Richtung Pyrenäen gefahren. Bei einer Frühstückspause am Rio Cinto haben wir ein erschöpftes Wildschwein im Steilufer entdeckt und aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich gerettet, passiert auch nicht alle Tage…  In Revilla angekommen den Consusa bei besten Bedingungen erlebt – guter Wasserstand, volle Becken und angenehme Lufttemperatur. Die Klamm ist eng und abwechslungsreich und durch die vollen Becken waren auch einige Sprünge möglich.  Danach sind wir in Richtung Gloces gefahren (inkl. langen Umweg wegen Straßensperre) und nach Wasserstandskontrolle erst gar nicht eingestiegen: aktuell fließen 2m³/sec durch die Klamm. Nachdem auch Furco und SorrosalMehr lesen

Tour durch den heute menschenleeren Formiga bei angenehmen Temperaturen. Wasser gabs genug weswegen wir auch einmal eine Seilbahn gebaut haben. Kurze aber abwechslungsreiche Klamm. Anschliessend wollten wir noch den Gorgonchon gehen, der weiter flußabwärts im gleichen Flusssystem liegt. Hier war der Wasserstand aber deutlich zu hoch, mehrere Kubikmeter/sec schoben sich durch die sehr enge Klamm. Große Nebenflüsse habe wir nicht gesehen, es scheint aber ein Kraftwerk mit Einleitungen zu geben. Mehr Infos gibts auf opencanyonMehr lesen

Herrliche Tour wenn man etwas Glück mit dem Wasserstand hat. Wir haben den Einstieg über die Cueva de Muriecho gewählt, eine abgesperrte Felsnische mit Felszeichnungen aus der Jungsteinzeit.  Danach gings kurz durchs Gebüsch in ein trockenes Bachbett wo drei Abseiler (die unsere Beschreibung nicht erwähnt hat) in die Klamm des Fornocals führten. Ab hier gehts in schöner, enger Umgebung abwärts, immer wieder kleine Abseiler, Sprünge und Rutschen. Oben ist die Klamm noch im Kalkstein mit Tuffquellen eingeschnitten, unten gräbt sich der Bach dann im Konglomerat ein. Im obersten Drittel sind wir auf einen abgestürzten Schmutzgeier gestoßen, der in der Klamm gestrandet war. Nach einigen BeckenMehr lesen

Nach dem steilen Ausstieg aus dem Fornocal gings kurz die Straße entlang zur Brücke über den ungemein schmalen Spalt der Palomeras del Fornocal. In der Klamm war gerade eine spanische Gruppe unterwegs, wir haben uns aber nur ganz am Ende über die Hauptschlucht drüber zugewinkt.  Herrliche Lichtspiele in einer extrem engen Klamm, oft zu eng um ganz unten im Wasser zu gehen, stattdessen spreizt und stemmt man weiter oben durch die Klamm. Leider war die Tour nur kurz, Niki und ich sind den bequem ausgebauten Direktausstieg gleich bei der Mündung in den Fornocal aufgestiegen, während der Rest der Gruppe den von vorher bekannten Aufstieg unterMehr lesen