In: Canyoning, Höhle, Italien, Italien, Sardinien, Sardinien
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Zweiter Besuch in der Grotta Donini, einer der schönsten Höhlen-/Canyoninghybride in Europe. Wenn man die steile, schmale und seit kurzem auch verbotene Zufahrt hinter sich gebracht hat, geht’s bald ins Felsbett der Codula Orbisi. Noch bevor sich diese Tour zu einer Klamm verengt, muss man am rechten Ufer nach einem sehr kleinen und unscheinbaren Höhlenschacht Ausschau halten, wo zwei Bohrhaken den Weg in die Finsternis anzeigen.  Zwei enge Abseiler später muss man sich mittels eines Felsfensters über eine Schachtstufe schieben um dann erste Wasserbecken zu erreichen, noch kurz Krabbeln bevor die Becken und die Höhle geräumig werden. Ab hier braucht man sich bis zum AusgangMehr lesen

In: Frankreich, Höhle
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Nach einer 5h Fahrt durch die Provence in Vercors angekommen gabs im schönen Örtchen Pont-En-Royans eine Bierpause bevor es weiter zu unseren Nachtquartier im Bereich der Höhlen von Choranche ging. Schön renovierte alte Bauernhäuser mit direkten Blick auf einen hohen Wasserfall und steile Felswände von denen sich in der Früh die Basejumper stürzen.  Ein orginelles Outdoor-Cafe ist auch angeschlossen in dem wir den Abend verbracht haben. Die Wasserhöhle selbst war ein reiner Genuss – Einstieg über einen geräumigen Trockenteil mit schönen Tropfsteinen und Sinterbecken, dann durch ein Loch im Boden zum Höhlenbach den wir 2h bergauf bis zum Salle des Chevalier verfolgten. Blaues Wasser, Fliessfacetten,Mehr lesen

In: Canyoning, Italien, Lombardei
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Bei meinen letzten beiden Besuchen war es nicht möglich den Cormor zu machen, einmal hat das Wetter nicht mitgespielt und beim anderen Mal war der Wasserstand zu hoch. Diesmal hats endlich geklappt. In Begleitung der Canyonmonkeys und Andrej Hlis gings durch diese einmalige Serpentin Schlucht. Die Schlucht ist zum Großteil komplett von gewaltigen Felsblöcken überlagert und fühlt sich absolut wie eine Wasserhöhle an. Einige kurze Schlufpassagen gibt’s auch und die Orientierung ist im dreidimensionalen Blockchaos nicht ganz problemlos. Leider gab der Akku meiner Kamera am Beginn des zweiten Abschnitts den Geist auf, ich muss also irgendwann wieder kommen um den Rest auch noch zu dokumentieren.Mehr lesen

In: Höhle, Italien, Trentino
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Auf der Rückfahrt vom Gardasee haben wir nicht die schnelle Variante über die Autobahn genommen sondern sind stattdessen durch die Dolomiten retour gefahren. Auf dieser Route kommt man auch an der Grotta Calgeron vorbei die schon lange auf meiner Liste war. Aufstieg erst über einen Maultierpfad dann über einen sehr in die Jahre gekommenen Naturlehrpfad (siehe Val Montina) mit lädierten Holzgeländern die kaum mehr vor einen Absturz bewahren können.  In der wunderschönen Höhle gings dann bis zum grossen See. Diesen kann man entweder robbend durch einen Sandschluf umgehen oder schwimmend bzw. kurz tauchend durch den See. Hier waren wir leider etwas unter-equipped und mussten umdrehen.Mehr lesen

In: Friaul, Höhle, Italien
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Schöne aber anstrengende Wasserhöhle im Tal des Torrente Leale.  Nach 30min Kriechen und Schliefen steht man vor den ersten Becken und dann auch bald vorm ersten Seilaufstieg. Leider mussten wir hier wegen Schulterproblemen meinerseits abbrechen, irgendwann muss ich wieder kommen. Mehr Infos gibts im catastogrotteMehr lesen

In: Höhle, Mallorca, Spanien
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Ich weiß nicht der wieviele Versuch das jetzt war die Cova des Coloms zu erreichen. Wir sind normalerweise im Frühling auf der Insel, einer Jahreszeit mit deutlich höheren Wellengang. Heuer hats endlich gepasst, kaum Wellen und der Höhleneingang war auch frei. Einziger Wermutstropfen: ich bin am Zustieg ausgerutscht und habe mir das Knie aufgeschlagen – die Schwimmstrecke zu und von der Höhle war also ziemlich schmerzhaft. Man muss etwa 100m an der Steilküste entlang schwimmen bevor man den niedrigen Höhleneingang direkt am Meer erreicht. Drin noch kurz schwimmen bevor man in der ersten Halle steht. Die Höhle selbst ist eigentlich nur eine große, tropfsteingeschmückte Halle.Mehr lesen

In: Höhle, Slowenien
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Die Zelske Jama ist das obere einer riesigen Doline durch die der Rak fließt, bevor einer ein paar Kilometer weiter unten in der Tkalca jama wieder verschwindet. Mit Booten gehts zunächst mal 500m über einen großen, langgestreckten See dahin, meist ist das Wasser tief und ruhig, nur an einer Passage wartet eine kleine Stufe. Mein Billig-Schlauchboot ist gleich auf den ersten Metern leckgeschlagen und so durfte ich diesen Abschnitt Schwimmend zurücklegen.  Irgendwann steht man dann vor einer Lehmwand zur Rechten von wo Tropfsteingeschmückte Seitengänge abzweigen. Lehm gibts übrigens auch genug.  Schöne, einfache und abwechslungsreiche Tour.  Mehr Photos gibts auf troglophil.de und bei den CaveseekersMehr lesen