Der Rio Budrin an der Slowenisch/Italienischen Grenze ist wenig bekannte, aber durchaus lohnende Tour, wenn denn der Wasserstand passt. Wir waren ein internationales Team (Österreich, Italien, Slowenien, Polen) und hatten gute Verhältnisse, tiefe Becken und fließend Wasser von oben bis unten. Höhepunkt ist der große Wasserfall durchs Felstor. Am Ausstiegsparkplatz sind wir dann auf auf eine große Gruppe Italienische Kletterer getroffen die hier das Ende eines Kletterkurses gefeiert haben. Wir tauschten Pasta gegen Wein vom eigenen Hof.  Mehr Infos gibt’s auf opencanyon.orgMehr lesen

Endlich die Möglichkeit bekommen mich an einer Tour in diese schöne und selbstverständlich abgesperrte Höhle des Steirischen Karsts zu kommen.  Nahe der bekannten Lurgrotte öffnet sich ein kleiner abgesperrter Eingang im Steilhang, über ein Knotenseil gehts zu mehreren Leitern, von denen die letzte rückwärts schliefend angeklettert werden muss. Seilausrüstung ist für diese Höhle aber nicht notwendig.  Weiter unten werden die Räume größer und schöner verziert. Wir sind bis zum Höhlenbach abgestiegen bevor es wieder retour ging. Mehr lesen

Wenig bekannte, etwas abgelegene aber sehr lohnende Fun-Tour. Im Val Noana, gleich unterm Rifugio Fonteghi, beginnt die Klamm. Zunächst noch Schichtkalk wie im nicht ganz nahen Val Maor, dann bald immer massiver werdener weißer Kalk mit einigen Felstoren.  Bevor die Klamm mit einem hohen Wasserfall in den Noana-Stausee stürzt, führt ein Mini-Klettersteig nach links hinaus, die Klamm wird gern und oft von Ortsansässigen Guides gemacht. Mehr Infos gibt’s auf opencanyon.orgMehr lesen