Die Zölzhöhle ist ein gut geschützes Geheimnis im Garschtl, dem zu der Zölzalm abfallenden Südosthang der Hohen Zölz.
Im Zweiten Weltkrieg wurde sie angeblich von einer der wenigen in Österreich aktiven Partisanengruppen als Unterschlupf verwendet, und in späteren Jahren wurden fast alle Tropfsteine aus der großen Halle herausgeschlagen, die jetzt den Namen Vandalenhalle trägt.
Im Zweiten Weltkrieg wurde sie angeblich von einer der wenigen in Österreich aktiven Partisanengruppen als Unterschlupf verwendet, und in späteren Jahren wurden fast alle Tropfsteine aus der großen Halle herausgeschlagen, die jetzt den Namen Vandalenhalle trägt.
Von der Zölzalm gehts zunächst in den Sattel zwischen Gosingeck und dem Finzenkogel, dann auf guten Jagdsteig zu einer Jagdhütte und weiter hinauf in den Latschen- und Felskessel. Die Höhle sieht man erst wenn man direkt vor ihr steht, bei meinen Besucht war auch noch ein Schneehuhn im Sommerkleid und ihre drei Kücken vor Ort.
Nach dem Höhlenbesuch gings weglos zum Gipfel der Hohen Zölz hinauf. Das Gelände hat sich aber als deutlich freundlicher herausgestellt als von unten noch befürchtet.
Abstieg im Regen über den Normalweg zum Krumpensee und weiter zur Hirnalm.