Nachdem die Wasserstände um Rodellar herum sehr hoch waren, sind wir nach Norden in Richtung Pyrenäen gefahren. Bei einer Frühstückspause am Rio Cinto haben wir ein erschöpftes Wildschwein im Steilufer entdeckt und aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich gerettet, passiert auch nicht alle Tage… 
In Revilla angekommen den Consusa bei besten Bedingungen erlebt – guter Wasserstand, volle Becken und angenehme Lufttemperatur. Die Klamm ist eng und abwechslungsreich und durch die vollen Becken waren auch einige Sprünge möglich. 
Danach sind wir in Richtung Gloces gefahren (inkl. langen Umweg wegen Straßensperre) und nach Wasserstandskontrolle erst gar nicht eingestiegen: aktuell fließen 2m³/sec durch die Klamm. Nachdem auch Furco und Sorrosal komplett mit Schmelzwasser gefüllt waren, haben wir den Tag mit einem Picknick in der Sonne ausklingen lassen.

Mehr Infos gibts auf opencanyon.org