Start am Bärenschützklammparkplatz und Aufstieg bis unter die Nordschlucht. Der Steig durch diese Schlucht ist vor einiger Zeit mit gelben Punkten nachmarkiert worden und ist mit etwas Pfadfinderfähigkeiten durchaus zu finden. Er führt zunächst einen steilen ehemaligen Windwurf zum Wandfuß um sich dann geschickt durch den Felsgürtel oberhalb zu schlängeln. Im darauffolgenden Waldkessel hält man sich links (ungute, etwas exponierte Querung mit viel Laub) und quert oberhalb der hohen Felswände bis man den Röthelstein-Steig im Bereich einer kleinen Scharte trifft.
Wir sind dann über den aussichtsreichen Kamm zur Bucheben abgestiegen, zuletzt frischer Windwurf. Am Wanderweg dann aufwärts bis ca. 1320m wo man den Steig nach links verläßt um auf eine undeutliche Steigspur zu treffen die zu einer aufgelassenen Almfläche führt. Von hier zum Beginn des schönen Jägersteiges in der Westseite der Roten Wand und immer dem felsigen Kamm folgend bergab. Einen richtigen Steig gibt es hier seit längeren nicht mehr, die einzige Holzversicherung war nur mehr für Isa gangbar – mein Gewicht wollte ich ihr nicht anvertrauen.
Nach gut 300hm zweigt nach rechts eine steile Waldrampe ab die zur gut versteckten Trahüttenhöhle führt.
Weiterer Abstieg über den Kamm bis ein paar Farbpunkte in die Ostflanke weisen, hier leicht rechts haltend auf einen Grat und über ein Felsband in die Schlucht absteigen. Die alten Holzsicherungen sind hier längst der Schwerkraft gefolgt. Über den Steig absteigen bis er sich im Jungwald verliert und gerade nach links zur Forststraße runter.
Mit dabei war Isa.