Genußcanyoning in der Sierra de Guara Start bei noch angenehmen Temperaturen in der Nähe von Morrano, dann erst lange aber schöne Wanderschlucht bis die Schlucht zur Klamm wird. Hier haben haufenweise geführte Canyonisten auf den Start in die Tour gewartet und wir den größten Faux-Pas des Urlaubs begangen. Im Glauben das es sowas wie eine Fließverkehrregel gibt sind wir einfach an den Touristenmassen vorbei gegangen, aber nein: die 10min Warteregel zwischen Canyoninggruppen  hätte auch für uns gegolten. Die Klamm selbst war dann aber sehr schön. So schön das Gerhard sie am folgenden Tag gleich nochmal mit Martin und Sarah gemacht hat. Wir haben auch nochMehr lesen

    Erste Tour des Sierra de Guara Urlaubes. Fürchterlich früher Abflug um 6:00 in Wien dann um 14:00 Abmarsch zum Canyon bei 36° Die Klamm selbst ist anfangs extrem eng und sehr mühsam. Beim höchsten Wasserfall muss man 10m zum eigentlichen Abseilstand stemmen da sich unterm Weißwasser Siphone befinden. Danach kann man stemmend abseilen um dann im Unterwasser zur Abwechslung noch etwas weiter zu stemmen. Danach wirds schön und viel einfacher.  Danach gings noch mit ein paar Geocache-Stops zu unseren Quartier nach Rodellar. Viel mehr gibts auf Dans Blog zu lesen. Mehr Infos gibts auf canyon.carto.net. Mit dabei waren Gerhard, Dan und Niki.Mehr lesen

Am langen Rückweg einen Abstecher nach Marken gemacht wo wir in den Fosso Presale eingestiegen sind. Nach einen aussichtsreichen Anstieg inkl. toten Stachelschwein(!!) seilt man sich über einen hängenden Baum in eine Klamm aus hellen Schichtkalk ab. Wassertemperatur war erfrischend und die Schlucht selbst nett und durchaus einen Besuch wert.  Die für den Nachmittag angesagten Gewitter haben uns zwei Stunden nach dem Canyoning auf der Autobahn eingeholt. Mehr Infos gibts auf opencanyon.org. Mit dabei waren David, Bob und Tom.  Mehr lesen

Start beim winzigen Friedhof von Cese und über einen schönen und nicht allzu steilen Wanderweg zu Einstieg. Am Weg schöne Ausblicke in die Abbruzzen und zu den steilen Wänden durch die sich der Bach gefressen hat. Die Tour wird schnell eng und verwinkelt, Wasserstand war auch überraschend gut. Viel zu schnell steht man oberhalb vom 28m Wasserfall dessen Stand man über eine Drahtseilgesicherte Querung erreicht. Unterm Wasserfall hat Tom etwas mit seiner Drohne experimentiert, mangels GPS-Signal leider ohne viel Erfolg.  Nach dem Wasserfall öffnet sich die Schlucht und es geht über teilweise versinterte Fixseile abwärts.  Mehr Infos gibts auf opencanyon.org. Mit dabei waren David, Bob,Mehr lesen

Die erste Tour unseres Kurztrips nach Umbrien.  Man parkt direkt im Ort, wenn man in der einzigen Bar nachfragt bekommt man einen Schlüssel für die mangels Nachwuchs geschlossene Schule in der man sich umziehen kann. Die Schlucht selbst ist toll, fast durchgehend eng eingeschnitten und hat Felstore und diverse schöne Sprünge zu bieten. Nach ca. 3h endet die Tour viel zu früh, eventuell könnte man noch weiter bis zum Tiber-Stausee gehen, der weitere Bachverlauf ist zwar nicht mehr tief eingeschnitten bietet aber immer noch schöne Felsformationen und grosse Becken. Wieder im Ort angekommen gings dann mit drei netten italienischen Canyonauten auf diverse Biere und Wildschweinsalami. Mehr lesen